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WERBUNG IN EIGENER SACHE.



Jobthemen gehören zu den Dingen, die uns stark beschäftigen. Nicht umsonst haben Stellenbörsen so hohe Besucherzahlen. 

- Bleibe ich oder versuche ich mal Neues?
- Wie reagiere ich auf den Niedergang meiner Branche oder künftige Auswirkungen von Corona? 
- Was tue ich, wenn ich Probleme am Arbeitsplatz oder mit meinem Vorgesetzten habe?
- Welche Perspektiven bietet mir mein Job für die Zukunft? 
- Wie geht es weiter nach einer Kündigung?
- Was kann ich tun, wenn ich mit meinem Arbeitszeugnis unzufrieden bin? 

Unterstützer und Ratgeber wie ich sind deshalb sehr gefragt, helfen aber auch gerne weiter. 

Klicken Sie einfach auf den passenden Link, wenn ich Ihnen bei einer oder mehreren Fragen helfen kann: 

www.bewirbdich.ch/bewerbungs-box/
(Lebenslauf/CV, Bewerbungsbrief, Motivationsschreiben)

www.bewirbdich.ch/job-coaching2 (Berufs- und Laufbahnberatung, Vorstellungsgespräch, Situation am Arbeitsplatz)

www.bewirbdich.ch/job-coaching/praktikum-lehrstelle/ Praktikums- und Lehrstellenbewerbung 

www.bewirbdich.ch/hilfreiches/xing-linkedin-co/
Berufliche Social Media-Profile

www.bewirbdich.ch/job-coaching/arbeits-oder-zwischenzeugnis/
Arbeits- und Zwischenzeugnis

Alle meine Angebote finden Sie in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Pj7Y1bi9_Us

Danke für Ihren Besuch - und vielleicht bis bald 🙂

Guido Danek
www.bewirbdich.ch
Jobcoach und Bewerbungshelfer

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MEIN JOB MACHT MICH KRANK.

Selbsterkenntnis ist der beste Karrierehelfer.   Irgendwas läuft nicht rund im Job. Das wissen oder spüren Sie ganz genau.     Ist es der ständige Stress?  Ein Gefühl von überfordert sein? Ihr Hang zum Perfektionismus?  Jemand aus dem Team oder gar Ihr Chef?  Die Angst um den Arbeitsplatz?   Oder sind Sie es selbst?    Dann sollten Sie an diesem Zustand dringend etwas ändern, bevor er sich zwangsläufig auf Ihre Psyche und Leistungsfähigkeit auswirken wird.    Vielleicht hat er es schon getan.    Dann ist es höchste Zeit, sich aus der Lethargie und dem Selbstmitleid zu lösen.    Ihr individuelles Verhalten in einer bestimmten Situation entscheidet nämlich massgeblich darüber, ob sie sich positiv oder weiter negativ entwickelt. Und letzteres tut Ihnen nicht gut.    Mein Rat:    Fangen Sie an, sich wieder positiv(er) zu sehen.  Stellen Sie sich der Situation, statt sie vor sich herzuschieben – oder sie in sich hineinzufressen. Werden Sie aktiv, suchen Sie nach Lösungen.  Aber setzen Sie s

REFERENZEN IN DER BEWERBUNG:

Lieber Klasse statt Masse.   Referenzen sind ein wichtiger Teil des  Bewerbungsprozesses .    Aber Vorsicht: Nicht jeder Kontakt eignet sich nämlich wirklich dazu.    Wägen Sie daher vorher genau ab, wer Ihre Stärken am besten glaubhaft, kompetent und präzise beschreiben kann.    Referenzpersonen ( ehemalige Chefs, Geschäftspartner, Mitarbeitende, Lehrer, Ausbilder)  sollten möglichst aus dem aktuellen oder früheren beruflichen Umfeld kommen:   Nennen Sie diese mit Vor- und Zunamen, Funktion, Firma, Telefon/Mail, und vergessen Sie nicht, sich dazu deren Einverständnis einzuholen. Wenn Sie sich bewerben, informieren Sie diese frühzeitig darüber, dass ggfs. mit einem Anruf seitens der Firma X zu erwarten ist.   Im  Bewerbungsschreiben  oder  Lebenslauf  müssen Referenzen auf Anhieb nicht zwingend genannt werden.  Klassisch ist deshalb hier zunächst einmal der Hinweis «Auf Anfrage»: Im  Motivationsschreiben  können Sie allerdings durchaus erwähnen, dass honorige Personen bereit sind, Ausk

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