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Es werden Posts vom September, 2019 angezeigt.

JOBCOACHING MACHT SINN.

Wenn Sie in einer beruflichen Sackgasse zu stecken ist ein  Jobcoach  eine gute Option.  Den passenden Berater erkennen Sie daran, dass er selbst als Führungskraft gearbeitet hat, über Erfahrungen in vielen Branchen verfügt, unternehmerische Abläufe kennt sowie eine gute Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft besitzt. Dazu muss er sich in seine Gesprächspartner hineinversetzen und ihnen attraktive neue Perspektiven aufzeigen können.  Das Wichtigste: Sie müssen Vertrauen zu ihm haben. Immerhin soll er Ihnen bei wichtigen Lebensentscheidungen weiterhelfen. Das ist in vielen Fällen möglich.  Wo das  Jobcoaching  stattfindet, hängt in erster Linie von der Philosophie Ihres Beraters ab. Ich persönlich bevorzuge da kein steriles Besprechungszimmer, sondern eher eine ungezwungene Atmosphäre - ein Cafe oder Waldspaziergang - in der man sich wohlfühlt und den Kopf frei bekommt. Dazu weiss mein Gegenüber immer, dass ich mir Zeit für ihn nehme.  Übrig

MOTIVATIONSSCHREIBEN: SO TRIFFST DU IN`S SCHWARZE.

Während Deine Arbeitszeugnisse und Zertifikate Hinweise über bereits erbrachte Leistungen geben, und Dein Lebenslauf ( Curriculum Vitae/CV ) die wichtigsten Stationen Deines beruflichen und schulischen Lebens aufzählt, zeichnet sich ein  Motivationsschreiben   dadurch aus, wie tiefgreifend Du Dich mit der vakanten Stelle und deren Besonderheiten beschäftigt hast.  Zudem zeigt das  Motivationsschreiben , wie realistisch Du Dein eigenes Können in Übereinstimmung mit den gewünschten Anforderungen der Stelle einschätzt. Hier ein paar wichtige Infos zum Motivationsschreiben: 1. Maximal 1 Seite lang, sollte es optisch an die restlichen Unterlagen angepasst sein 2. Bringe darin Deinen Grund für die  Bewerbung   deutlich zum Ausdruck 3. Stelle einen Bezug zum suchenden Unternehmen und seinen Angeboten her 4. Erwähne spezielle Fähigkeiten, Kenntnisse und Qualifikationen für die freie Stelle 5  Beschreibe Deine Persönlichkeit möglichst authentisch  6. Nutze die Chanc

ALT COACHT JUNG

Mal darüber nachgedacht, dass das Ausscheiden älterer Mitarbeiter/Innen einen Mangel an Schlüsselkompetenzen nach sich zieht, über die Jüngere noch gar nicht verfügen können? Der Arbeitsmarkt verliert dadurch nämlich eine Menge an hochqualifizierten, loyalen und zuverlässigen Fach- und Führungskräften, deren wertvolles Wissen, Netzwerk etc. rechtzeitig an Andere weitergegeben oder bei der Re-Aktivierung und zeitweisen Wieder-Eingliederung qualifizierter Älterer (ein Modell der Zukunft) integriert und genutzt werden sollte. Fragen wie: - Wer geht wann in den Ruhestand? - Welche Know-how-Lücken entstehen dadurch wo - intern wie extern? - Wie kann der Know-how -Bedarf festgestellt, der Transfer geplant und durchgeführt werden? - Wie können Wissens-Lücken ggfs. extern abgedeckt und aufgefangen werden? stellen sich in diesem Zusammenhang den Führungsetagen, wodurch auch kostenintensive Such-, Einstellungs- und Einarbeitungsprozesse für neue (unerfahrene) Mitarbeiter/Innen

AUGEN AUF IM BERUFSVERKEHR.

Als langjähriger  Jobcoach  treffe ich natürlich auch viele Menschen, die sich in einer Situation wie dieser befinden: „Ich brauchte dringend eine Stelle. Als mir der Vertrag anbot, fühlte ich mich sehr geschmeichelt und habe sofort unterschrieben. Erst in den Wochen danach habe ich gemerkt, dass das Unternehmen gar nicht zu mir passt.“  Ehrlich gesagt wundert mich das dann immer sehr. Schliesslich wechselt ein Mensch doch nur alle 4-6 Jahre den Arbeitgeber. Die Entscheidung, was ich wo als Nächstes tun werde, ist also sehr wichtig und muss entsprechend gut überlegt sein.   Tatsächlich fängt die Wahl des richtigen Arbeitgebers bereits in dem Moment an, wo Sie eine passende Stelle sehen. Die Beschreibung passt, aber ist es auch der richtige Arbeitsort?  Schauen Sie sich deshalb erst einmal das suchende Unternehmen an. Was macht es? Wo steht es im Vergleich zur Konkurrenz? Welche Ziele und Werte vertritt es? Was sagen ehemalige Mitarbeiter/Innen? Wie sind die Rahme