Direkt zum Hauptbereich

TEAMPLAYER HABEN BESSERE JOB-CHANCEN.



Wissen Sie, was Soft Skills sind? 

Das sind alle sozialen Charaktereigenschaften(Kommunikationsstärke, Empathie, Teamplayerqualitäten) und persönlichen Fähigkeiten(Arbeitseinstellung, Ausdauer, Ehrgeiz), die nichts mit dem Fachwissen zu tun haben. Sie sind Bestandteil jeder Bewerbung. 

Weshalb haben Teamplayer dabei bessere Chancen? 

Weil gerade in verantwortlichen Positionen nicht nur Berufskenntnisse, sondern auch kommunikative und verbindende Talente erforderlich sind. 

Stärken wie diese sind nämlich die Voraussetzung dafür, Personal zu führen und auf Unternehmensziele einzustimmen. Zudem befähigen sie dazu, Konflikte aufzulösen oder die Ansprüche von Geschäftspartnern auf gemeinsame Nenner zu bringen. Einzelkämpfer, die zwar über gute fachliche Qualitäten, aber nicht über diese Soft Skills verfügen, sind dazu weniger in der Lage. 

Soft Skills können im Anschreiben und Lebenslauf erwähnt werden und ergänzen Ihre fachlichen Qualitäten auf eine menschliche Weise.  

Aber Achtung: Ein feinfühliger Sumo-Ringer oder ein Vortragsredner mit Ausdauer liest sich zwar cool. Die Frage ist, ob Personaler das auch so sehen und den nötigen Humor dafür aufbringen.

Gehen Sie also mit Bedacht mit Ihren Soft Skills um - berücksichtigen Sie sie aber auf jeden Fall im Bewerbungsdossier.

Wenn Sie dazu Hilfe benötigen - sehr gerne. Ich freue mich auf Ihren Anruf. 

Guido Danek
    

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

HOME SWEET HOME

In den letzten Wochen haben viele Menschen und Unternehmen das Homeoffice für sich entdeckt.  Viele Arbeits- und Wirtschaftsgurus - ich ebenfalls  J  - sagen deshalb voraus, dass es nach Corona noch weitaus mehr Möglichkeiten für flexible Arbeitsformen geben wird.  Tatsache ist, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Homeoffice und den Verbliebenen in der Firma funktioniert.  Homeoffice ist wirtschaftlich und spart neben Büroraum Zeit und Fahrtwege. Zudem werden Mitarbeiter seltener krank. Physische Kontakte kommen zwar deutlich zu kurz, dafür ist die Kommunikation am Bildschirm oder Telefon vielleicht besser und intensiver denn je. Arbeitsprozesse funktionieren offensichtlich auch schlanker, was zu deutlichen Veränderungen und neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit führen wird. Hotels und Firmen haben das bereits vor Corona erkannt und vermieten Räume, die als Büro bzw. für Meetings genutzt werden können.  Wenn Sie im Homeoffice tätig sind, nehmen sowohl Ihre

INITIATIVBEWERBUNG. BLINDBEWERBUNG.

Wussten Sie, dass nur ein Bruchteil aller freien Stellen auf Jobbörsen oder in Tageszeitungen erscheint? Der Rest wird auf dem verdeckten Arbeitsmarkt gehandelt, quasi „unter der Hand“, über Netzwerke oder persönliche Empfehlungen besetzt, also nicht über öffentliche Ausschreibungen, sondern per Vitamin B etc. Pech für alle, die keine guten Beziehungen haben? Nicht ganz. Schliesslich gibt es ja noch die  Intitiativbewerbung  und  Blindbewerbung .  Die  Initiativbewerbung  unterscheidet sich von der  Blindbewerbung  darin, dass man die verantwortliche Person (Personaler, Firmenchef) persönlich und direkt anschreibt. Bei der Blindbewerbung ist diese Person unbekannt, die Anrede deshalb nur förmlich.  Bei beiden Inititativen sind Sie in der Regel der einzige Bewerber und damit klar im Vorteil. Wenn der passende Zeitpunkt getroffen wird. Ratsam ist es, der Bewerbung einen  Lebenslauf , ein Anschreiben bzw.  Motivationsschreiben  und die wichtigsten Zeugnisse und

ÜBERNIMMT EIN ROBOTER MEINEN JOB? HIER ERFÄHRST DU ES.

Werde ich künftig durch ein Programm oder einen Roboter ersetzt?  Diese Frage, die sich immer mehr Berufstätige stellen (sollten), hat durchaus Berechtigung, denn:  Schon heute werden auf Kosten der Arbeitnehmer/Innen viele Berufe wegrationalisiert oder zusammengelegt, wobei in erster Linie natürlich wirtschaftliche Aspekte, dann aber auch der schnelle technische Fortschritt, die Digitalisierung oder Veränderungen am Arbeitsplatz eine grosse Rolle spielen. Niemand kann zudem genau sagen, wie es mit den jungen Leuten weitergeht, die jetzt ins Berufsleben oder in ein Studium einsteigen und die womöglich noch vierzig oder mehr Berufsjahre vor sich haben.  Die Entscheidung, für welchen (zukunftsfähigen) Beruf ich mich entscheide ist also ganz elementar wichtig und von grosser Tragweite.  Für Alle, die gerne wissen möchten, ob Ihr Job künftig von einem Roboter übernommen wird hat das seriöse Deutsche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung einen Job-Futuromat ( https:/