Direkt zum Hauptbereich

BEWERBEN IN KRISENZEITEN.


 

Ein beruflicher Neuanfang oder Arbeitsplatzwechsel in Krisenzeiten ist nicht einfach und muss gut überlegt sein. Schliesslich soll nicht nur der neue Job, sondern auch der Arbeitgeber gut zu uns passen. 

 

Hier ein paar Tipps:

 

Lassen Sie sich Zeit. Wichtig ist, das Richtige zu tun, nicht irgendwas. Werden Sie sich klar darüber, was Sie machen möchten und wo jemand mit Ihrem Know-How gesucht wird. Informieren Sie sich gut über das Unternehmen (Angebote, Werte, Personen). Wenn Sie dann noch ein gutes Gefühl haben spricht nichts gegen die Bewerbung.  

 

Nutzen Sie private und berufliche Kontakte, die Ihnen Tipps geben und Sie weiter empfehlen können. 

 

Erweitern Sie Ihr Social Media Netzwerk: Suchen Sie Verbindung zu Menschen, die Ihnen Brücken bauen können oder in einer Firma arbeiten, die Sie interessiert. In der Regel sind das Mitarbeitende von Fachabteilungen, in denen der Bedarf entsteht.

 

Bereiten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vor und heben Sie sich optisch und inhaltlich von Anderen ab. Betonen Sie darin neben Ihrer Persönlichkeit auch die fachlichen Stärken, von denen ein potentieller Arbeitgeber profitieren kann. 

 

Greifen Sie zum Telefon, um sich über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit oder eines persönlichen Gesprächs zu informieren. Initiative im rechten Moment kann sich lohnen. 

 

Und: Bleiben Sie bei sich. Sie entscheiden nämlich selbst über Ihre Zukunft. 

 

Guido Danek

Bewerbungshelfer und Jobcoach

www.bewirbdich.ch

 

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

MEIN JOB MACHT MICH KRANK.

Selbsterkenntnis ist der beste Karrierehelfer.   Irgendwas läuft nicht rund im Job. Das wissen oder spüren Sie ganz genau.     Ist es der ständige Stress?  Ein Gefühl von überfordert sein? Ihr Hang zum Perfektionismus?  Jemand aus dem Team oder gar Ihr Chef?  Die Angst um den Arbeitsplatz?   Oder sind Sie es selbst?    Dann sollten Sie an diesem Zustand dringend etwas ändern, bevor er sich zwangsläufig auf Ihre Psyche und Leistungsfähigkeit auswirken wird.    Vielleicht hat er es schon getan.    Dann ist es höchste Zeit, sich aus der Lethargie und dem Selbstmitleid zu lösen.    Ihr individuelles Verhalten in einer bestimmten Situation entscheidet nämlich massgeblich darüber, ob sie sich positiv oder weiter negativ entwickelt. Und letzteres tut Ihnen nicht gut.    Mein Rat:    Fangen Sie an, sich wieder positiv(er) zu sehen.  Stellen Sie sich der Situation, statt sie vor sich herzuschieben – oder sie in sich hineinzufressen. Werden Sie aktiv, suchen Sie nach Lösungen.  Aber setzen Sie s

REFERENZEN IN DER BEWERBUNG:

Lieber Klasse statt Masse.   Referenzen sind ein wichtiger Teil des  Bewerbungsprozesses .    Aber Vorsicht: Nicht jeder Kontakt eignet sich nämlich wirklich dazu.    Wägen Sie daher vorher genau ab, wer Ihre Stärken am besten glaubhaft, kompetent und präzise beschreiben kann.    Referenzpersonen ( ehemalige Chefs, Geschäftspartner, Mitarbeitende, Lehrer, Ausbilder)  sollten möglichst aus dem aktuellen oder früheren beruflichen Umfeld kommen:   Nennen Sie diese mit Vor- und Zunamen, Funktion, Firma, Telefon/Mail, und vergessen Sie nicht, sich dazu deren Einverständnis einzuholen. Wenn Sie sich bewerben, informieren Sie diese frühzeitig darüber, dass ggfs. mit einem Anruf seitens der Firma X zu erwarten ist.   Im  Bewerbungsschreiben  oder  Lebenslauf  müssen Referenzen auf Anhieb nicht zwingend genannt werden.  Klassisch ist deshalb hier zunächst einmal der Hinweis «Auf Anfrage»: Im  Motivationsschreiben  können Sie allerdings durchaus erwähnen, dass honorige Personen bereit sind, Ausk

Bewirbdich.ch - Bewerbungshilfe, Job-Coaching, Berufsberatung

  8853 Lachen www.bewirbdich.ch welcome@bewirbdich.ch   #bewerbungen   #jobcoaching   #motivationsschreiben   #lebenslauf   #cv   #arbeitsmarkt   #bewerben #vorstellungsgespräch   #lehrstelle   #bewerbungsunterlagen   #stellensuche   #bewerbungshilfe #arbeitszeugnis