Wussten Sie, dass mittlerweile fast die Hälfte aller zur Verfügung stehenden Jobs über soziale Portale vergeben werden? Tendenz stark steigend.
Irgendwie ist das ja auch nachvollziehbar - schliesslich finden Personaler, die auf Xing und LinkedIn (natürlich) eigene Profile haben, dort leicht potentielle Mitarbeiter/innen mit den Fähigkeiten/Kenntnissen, die für eine Stelle "X" gewünscht bzw. von Vorteil sind.
Zum Anderen finden auch Sie selbst - vorausgesetzt, Sie haben dort ein eigenes Profil - leicht Gleichgesinnte und Kollegen, die ähnliche Berufe wie Sie ausüben oder in vertrauten Branchen tätig sind und können sich mit diesen vernetzen oder informell austauschen.
Angenehmer Nebeneffekt: Bei dieser Recherche sehen Sie auch, welche Unternehmen Fachkräfte wie Sie anstellen und wer aus diesen Unternehmen noch über Xing oder LinkedIn erreichbar ist - zum Beispiel Personaler, Abteilungsleiter oder Firmenchefs. Die könnte man direkt kontaktieren und anfragen, ob Leute wie Sie gebraucht werden.
Leider noch sehr dürftig ausgestattet sind die auf beiden Portalen befindlichen Jobbörsen. Das geht und wird auch sicher besser.
Im vergangenen Jahr haben bereits rund 20% meiner Kunden - für die ich teilweise die Profile angelegt habe - über Xing und LinkedIn eine neue Anstellung gefunden.
Fragen dazu beantworte ich gerne:
Guido Danek
www.bewirbdich.ch
Irgendwie ist das ja auch nachvollziehbar - schliesslich finden Personaler, die auf Xing und LinkedIn (natürlich) eigene Profile haben, dort leicht potentielle Mitarbeiter/innen mit den Fähigkeiten/Kenntnissen, die für eine Stelle "X" gewünscht bzw. von Vorteil sind.
Zum Anderen finden auch Sie selbst - vorausgesetzt, Sie haben dort ein eigenes Profil - leicht Gleichgesinnte und Kollegen, die ähnliche Berufe wie Sie ausüben oder in vertrauten Branchen tätig sind und können sich mit diesen vernetzen oder informell austauschen.
Angenehmer Nebeneffekt: Bei dieser Recherche sehen Sie auch, welche Unternehmen Fachkräfte wie Sie anstellen und wer aus diesen Unternehmen noch über Xing oder LinkedIn erreichbar ist - zum Beispiel Personaler, Abteilungsleiter oder Firmenchefs. Die könnte man direkt kontaktieren und anfragen, ob Leute wie Sie gebraucht werden.
Leider noch sehr dürftig ausgestattet sind die auf beiden Portalen befindlichen Jobbörsen. Das geht und wird auch sicher besser.
Im vergangenen Jahr haben bereits rund 20% meiner Kunden - für die ich teilweise die Profile angelegt habe - über Xing und LinkedIn eine neue Anstellung gefunden.
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Guido Danek
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