Direkt zum Hauptbereich

MIT FARBEN BEIM BEWERBUNGSGESPRÄCH PUNKTEN.


 

Grün ist die Farbe der Hoffnung. 

 

Wussten Sie jedoch, dass:

 

- Grün zudem für Ehrgeiz, Lernbereitschaft, Wachstum und Gelassenheit steht?

- Gelb die Farbe des Neids und Rot die Farbe der Kraft und Leidenschaft ist?

- Grau Sicherheit und logisches Denken demonstriert?

- Blau Vertrauen und Autorität ausstrahlt?

- Weiss eine prägnante, exakte und saubere Arbeitsweise verkörpert?

- Schwarz Eleganz und Seriosität vermittelt?

- Braun geerdete Personen und traditionelle Werte repräsentiert?

 

Tatsächlich werden mit jeder Farbe bewusst oder unbewusst bestimmte Eigenschaften assoziiert - was bei privaten/geschäftlichen Anlässen oder bei Bewerbungsgesprächen eine gewichtige Rolle spielen kann. 

 

Eine holländische Karriereplattform hat dazu eine Erhebung unter rund 3.000 erfolgreichen Bewerbern gemacht und sie zu ihren Farben beim Vorstellungsgespräch befragt.

 

Ergebnis: 81% wählten Blau, 72% davon auch Violett (Kreativität, starke Persönlichkeit). 69% entschieden sich für Schwarz, 56% für Grün und 32% für Gelb. 

 

Jede Farbe hat positive oder negative Wirkungen, die man sich beim Bewerbungsgespräch zunutze machen kann. Für die Zusage zum neuen Job reichen sie aber alleine natürlich nicht aus.

 

P.S.: Über das passende Outfit bei Bewerbungsgesprächen habe ich bereits kürzlich einen Beitrag unter www.bewirbdich.ch/blog/aktuelle-beitraege/ geschrieben. 

 

Guido Danek

Jobcoach und Bewerbungshelfer

www.bewirbdich.ch

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

MEIN JOB MACHT MICH KRANK.

Selbsterkenntnis ist der beste Karrierehelfer.   Irgendwas läuft nicht rund im Job. Das wissen oder spüren Sie ganz genau.     Ist es der ständige Stress?  Ein Gefühl von überfordert sein? Ihr Hang zum Perfektionismus?  Jemand aus dem Team oder gar Ihr Chef?  Die Angst um den Arbeitsplatz?   Oder sind Sie es selbst?    Dann sollten Sie an diesem Zustand dringend etwas ändern, bevor er sich zwangsläufig auf Ihre Psyche und Leistungsfähigkeit auswirken wird.    Vielleicht hat er es schon getan.    Dann ist es höchste Zeit, sich aus der Lethargie und dem Selbstmitleid zu lösen.    Ihr individuelles Verhalten in einer bestimmten Situation entscheidet nämlich massgeblich darüber, ob sie sich positiv oder weiter negativ entwickelt. Und letzteres tut Ihnen nicht gut.    Mein Rat:    Fangen Sie an, sich wieder positiv(er) zu sehen.  Stellen Sie sich der Situation, statt sie vor sich herzuschieben – oder sie in sich hineinzufressen. Werden Sie aktiv, suchen Sie nach Lösungen.  Aber setzen Sie s

REFERENZEN IN DER BEWERBUNG:

Lieber Klasse statt Masse.   Referenzen sind ein wichtiger Teil des  Bewerbungsprozesses .    Aber Vorsicht: Nicht jeder Kontakt eignet sich nämlich wirklich dazu.    Wägen Sie daher vorher genau ab, wer Ihre Stärken am besten glaubhaft, kompetent und präzise beschreiben kann.    Referenzpersonen ( ehemalige Chefs, Geschäftspartner, Mitarbeitende, Lehrer, Ausbilder)  sollten möglichst aus dem aktuellen oder früheren beruflichen Umfeld kommen:   Nennen Sie diese mit Vor- und Zunamen, Funktion, Firma, Telefon/Mail, und vergessen Sie nicht, sich dazu deren Einverständnis einzuholen. Wenn Sie sich bewerben, informieren Sie diese frühzeitig darüber, dass ggfs. mit einem Anruf seitens der Firma X zu erwarten ist.   Im  Bewerbungsschreiben  oder  Lebenslauf  müssen Referenzen auf Anhieb nicht zwingend genannt werden.  Klassisch ist deshalb hier zunächst einmal der Hinweis «Auf Anfrage»: Im  Motivationsschreiben  können Sie allerdings durchaus erwähnen, dass honorige Personen bereit sind, Ausk

Bewirbdich.ch - Bewerbungshilfe, Job-Coaching, Berufsberatung

  8853 Lachen www.bewirbdich.ch welcome@bewirbdich.ch   #bewerbungen   #jobcoaching   #motivationsschreiben   #lebenslauf   #cv   #arbeitsmarkt   #bewerben #vorstellungsgespräch   #lehrstelle   #bewerbungsunterlagen   #stellensuche   #bewerbungshilfe #arbeitszeugnis