Direkt zum Hauptbereich

MEHR ALS TAUSEND WORTE.


 

Ins Fotostudio zu gehen ist immer ein bisschen so, als wenn man zum Zahnarzt geht. 

 

Dennoch macht es Sinn, professionelle Bewerbungsfotos anzufertigen. Sie sagen oft mehr als tausend Worte und entscheiden massgeblich darüber, ob Sie in die engere Wahl kommen oder nicht. 

 

Gute Bewerbungsbilder erzielen Aufmerksamkeit und Sympathie, strahlen Kompetenz und Humor aus und heben Sie von den Bewerbern ab, die keine oder schlechte Fotos mitgeliefert haben. 

 

Fehlt nur noch das passende Studio oder ein Fotograf, der mit Ihnen besondere Bilder macht. 

 

Ein Pilot vor einem Kleinflugzeug, ein Architekt unter einer Brücke, eine Sekretärin vor einem Gang mit Büros sind dabei sicher schöner anzuschauen als Fotos vor einer unifarbenen Studiowand.  

 

Dies müssen Sie im Vorfeld abwägen, sich dann den passenden Partner suchen und ihm sagen, welche Qualitäten Sie von sich auf den Bildern sehen möchten. Ein guter Fotograf kann das. 

 

Zum Fototermin ziehen Sie sich für den Job an, für den Sie sich bewerben möchten. Frisur und Blick sollten stimmen, auf Accessoires, übertriebenen Schmuck oder zu viel Make-up sollten Sie lieber verzichten.  

 

Die Investition in Bewerbungsbilder (CHF 120-180), die Sie dann auch für Social Media Profile verwenden können, lohnt sich. 

 

Also bitte nicht am falschen Ende sparen.

 

Guido Danek

Jobcoach und Bewerbungshelfer

www.bewirbdich.ch

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

ÜBERNIMMT EIN ROBOTER MEINEN JOB? HIER ERFÄHRST DU ES.

Werde ich künftig durch ein Programm oder einen Roboter ersetzt?  Diese Frage, die sich immer mehr Berufstätige stellen (sollten), hat durchaus Berechtigung, denn:  Schon heute werden auf Kosten der Arbeitnehmer/Innen viele Berufe wegrationalisiert oder zusammengelegt, wobei in erster Linie natürlich wirtschaftliche Aspekte, dann aber auch der schnelle technische Fortschritt, die Digitalisierung oder Veränderungen am Arbeitsplatz eine grosse Rolle spielen. Niemand kann zudem genau sagen, wie es mit den jungen Leuten weitergeht, die jetzt ins Berufsleben oder in ein Studium einsteigen und die womöglich noch vierzig oder mehr Berufsjahre vor sich haben.  Die Entscheidung, für welchen (zukunftsfähigen) Beruf ich mich entscheide ist also ganz elementar wichtig und von grosser Tragweite.  Für Alle, die gerne wissen möchten, ob Ihr Job künftig von einem Roboter übernommen wird hat das seriöse Deutsche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung einen Job-...

HOME SWEET HOME

In den letzten Wochen haben viele Menschen und Unternehmen das Homeoffice für sich entdeckt.  Viele Arbeits- und Wirtschaftsgurus - ich ebenfalls  J  - sagen deshalb voraus, dass es nach Corona noch weitaus mehr Möglichkeiten für flexible Arbeitsformen geben wird.  Tatsache ist, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Homeoffice und den Verbliebenen in der Firma funktioniert.  Homeoffice ist wirtschaftlich und spart neben Büroraum Zeit und Fahrtwege. Zudem werden Mitarbeiter seltener krank. Physische Kontakte kommen zwar deutlich zu kurz, dafür ist die Kommunikation am Bildschirm oder Telefon vielleicht besser und intensiver denn je. Arbeitsprozesse funktionieren offensichtlich auch schlanker, was zu deutlichen Veränderungen und neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit führen wird. Hotels und Firmen haben das bereits vor Corona erkannt und vermieten Räume, die als Büro bzw. für Meetings genutzt werden können.  Wenn Sie im Homeoffice tä...

JOBCOACHING MACHT SINN.

Wenn Sie in einer beruflichen Sackgasse zu stecken ist ein  Jobcoach  eine gute Option.  Den passenden Berater erkennen Sie daran, dass er selbst als Führungskraft gearbeitet hat, über Erfahrungen in vielen Branchen verfügt, unternehmerische Abläufe kennt sowie eine gute Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft besitzt. Dazu muss er sich in seine Gesprächspartner hineinversetzen und ihnen attraktive neue Perspektiven aufzeigen können.  Das Wichtigste: Sie müssen Vertrauen zu ihm haben. Immerhin soll er Ihnen bei wichtigen Lebensentscheidungen weiterhelfen. Das ist in vielen Fällen möglich.  Wo das  Jobcoaching  stattfindet, hängt in erster Linie von der Philosophie Ihres Beraters ab. Ich persönlich bevorzuge da kein steriles Besprechungszimmer, sondern eher eine ungezwungene Atmosphäre - ein Cafe oder Waldspaziergang - in der man sich wohlfühlt und den Kopf frei bekommt. Dazu weiss mein Gegenüber immer, dass ich ...