Direkt zum Hauptbereich

KEINE ANGST VOR DER BEWERBUNG.



Haben Sie Angst, sich zu bewerben? Dann sind Sie nicht alleine. 

Viele Menschen schreiben erst gar keine Bewerbung, weil sie sich dabei unwohl fühlen, ihre Stärken, Arbeitserfahrung und Eignung darlegen und beweisen zu müssen. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Gründe: Mangelndes Selbstwertgefühl, Schreibschwäche, Bescheidenheit, die Angst vor dem Versagen. Vieles andere mehr.  

Tatsächlich ist Bewerben nicht Jedermanns Sache. Für die meisten Menschen ist es ungewohnt, aber nicht schlimm - auch nicht für den Personaler, der womöglich schnell merkt, dass Sie darin ungeübt sind. 

Sie bewerben sich jedoch nicht als Bewerber - sondern als Sachbearbeiter, Servicetechniker, Feuerwehrmann etc. - und da sind einzig Ihre fachlichen Qualitäten gefordert.

Wer Angst davor hat, sich zu bewerben, sollte erst einmal seine eigenen Blockaden entfernen. Das geht entweder dadurch, dass Sie sich selbst Ihre Stärken und Schwächen vor Augen führen. Schauen Sie in Ihre alten Zeugnisse oder auf die Diplome, die sie erworben haben, dann sehen Sie, was Sie bewirkt bzw. gelernt haben und an welcher Stelle eines Unternehmens Sie Wertvolles leisten können. 

Hilfreich kann aber auch ein erfahrener Bewerbungs-/Jobcoach sein, der Sie persönlich unterstützt und stärkt, für Sie attraktive Bewerbungsunterlagen anfertigt und Sie auf den kommenden Bewerbungszyklus einstellt. 

Wenn ich Ihnen dabei helfen kann: Gerne. 

Guido Danek

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

MEIN JOB MACHT MICH KRANK.

Selbsterkenntnis ist der beste Karrierehelfer.   Irgendwas läuft nicht rund im Job. Das wissen oder spüren Sie ganz genau.     Ist es der ständige Stress?  Ein Gefühl von überfordert sein? Ihr Hang zum Perfektionismus?  Jemand aus dem Team oder gar Ihr Chef?  Die Angst um den Arbeitsplatz?   Oder sind Sie es selbst?    Dann sollten Sie an diesem Zustand dringend etwas ändern, bevor er sich zwangsläufig auf Ihre Psyche und Leistungsfähigkeit auswirken wird.    Vielleicht hat er es schon getan.    Dann ist es höchste Zeit, sich aus der Lethargie und dem Selbstmitleid zu lösen.    Ihr individuelles Verhalten in einer bestimmten Situation entscheidet nämlich massgeblich darüber, ob sie sich positiv oder weiter negativ entwickelt. Und letzteres tut Ihnen nicht gut.    Mein Rat:    Fangen Sie an, sich wieder positiv(er) zu sehen.  Stellen Sie sich der Situation, statt sie vor sich herzuschieben – oder sie in sich hineinzufressen. Werden Sie aktiv, suchen Sie nach Lösungen.  Aber setzen Sie s

REFERENZEN IN DER BEWERBUNG:

Lieber Klasse statt Masse.   Referenzen sind ein wichtiger Teil des  Bewerbungsprozesses .    Aber Vorsicht: Nicht jeder Kontakt eignet sich nämlich wirklich dazu.    Wägen Sie daher vorher genau ab, wer Ihre Stärken am besten glaubhaft, kompetent und präzise beschreiben kann.    Referenzpersonen ( ehemalige Chefs, Geschäftspartner, Mitarbeitende, Lehrer, Ausbilder)  sollten möglichst aus dem aktuellen oder früheren beruflichen Umfeld kommen:   Nennen Sie diese mit Vor- und Zunamen, Funktion, Firma, Telefon/Mail, und vergessen Sie nicht, sich dazu deren Einverständnis einzuholen. Wenn Sie sich bewerben, informieren Sie diese frühzeitig darüber, dass ggfs. mit einem Anruf seitens der Firma X zu erwarten ist.   Im  Bewerbungsschreiben  oder  Lebenslauf  müssen Referenzen auf Anhieb nicht zwingend genannt werden.  Klassisch ist deshalb hier zunächst einmal der Hinweis «Auf Anfrage»: Im  Motivationsschreiben  können Sie allerdings durchaus erwähnen, dass honorige Personen bereit sind, Ausk

Bewirbdich.ch - Bewerbungshilfe, Job-Coaching, Berufsberatung

  8853 Lachen www.bewirbdich.ch welcome@bewirbdich.ch   #bewerbungen   #jobcoaching   #motivationsschreiben   #lebenslauf   #cv   #arbeitsmarkt   #bewerben #vorstellungsgespräch   #lehrstelle   #bewerbungsunterlagen   #stellensuche   #bewerbungshilfe #arbeitszeugnis