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Es werden Posts vom Mai, 2019 angezeigt.

SCHNUPPERN. PRAKTIKUM. LEHRSTELLE.

Jungen Menschen fällt es naturgemäss besonders schwer, sich im Alter von nur 14-15 Jahren auf einen bestimmten Beruf festzulegen. Bei mir war das nicht anders. Sinnvolle Tipps von unparteiischer und kompetenter Stelle aus können deshalb sehr hilfreich sein, ein spezielles oder gar mehrere geeignete Berufsfelder zu finden, für die Du die besten Voraussetzungen mitbringst.  Darunter können zum Beispiel auch Sparten/Branchen sein, die eine besonders grosse Zukunft haben und deshalb durchaus eine (gute) Überlegung wert sind. Das, gerne auch kombiniert mit der Erstellung von attraktiven Bewerbungsunterlagen , ist mein Job. Und damit fangen wir am besten an, bevor Du schnuppern gehst, ein Praktikum machst oder Dich um eine Lehrstelle bewirbst. Weitere Infos zum Thema Schüler, Jugendliche und Berufswelt gibts auf dieser neuen Webseite: Guido Danek www.jobtrain.ch

BERUFE DER ZUKUNFT

Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass Roboter bzw. die Digitalisierung unserer Gesellschaft immer mehr Menschen den Job kosten wird. Deswegen fragen sich viele zurecht, ob ihre Jobs noch zukunftssicher sind, verdrängt werden und welche Ausbildungen/Stellenwechsel noch Sinn machen. 10 Berufe/Branchen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft gefragt sein werden (Quelle: Finanztrends.info) sind: - Alten- und Pflegemanagement - Zahnarzt und Allgemeinmediziner - Techniker/Mechatroniker - Wirtschaftsmathematiker - Ingenieure Energietechnik - IT-Security - Software-Entwickler - Data Scientist (Mathematik, Statistik etc.) - Medien-, Geistes- und Sozialwissenschaftler - Social Media-Profi / eSports-Profi Mein Rat als Jobcoach und langjähriger Bewerbungshelfer für Schüler , Jugendliche und Berufserfahrene : Insgesamt musst Du/sollten Sie keine Angst haben, einen Beruf zu ergreifen, dem vielleicht nicht die (grosse) Zukunft gehört. Keiner bleibt heute mehr

BEWERBUNGS-CHECK: WIE GUT SIND IHRE UNTERLAGEN?

Als langjähriger Personalverantwortlicher gestalte ich für Sie Bewerbungsdossiers , durch die Sie optisch, fachlich und persönlich überzeugen und die ihre Betrachter dazu bewegen werden, mehr über Sie erfahren zu wollen. Das erste Ziel, Aufmerksamkeit und Interesse zu erreichen wäre damit erreicht - ein wichtiger Teilerfolg auf dem Weg zur begehrten Stelle. Kommt es dann zu einem Vorstellungsgespräch , bereite ich Sie gerne darauf vor, prüfe auf Anfrage aber auch gerne Ihre alten Unterlagen oder Arbeitszeugnisse auf Form und Inhalt.  Vielleicht sind Ihre "alten"  Bewerbungsunterlagen aber bereits gut genug, um sich damit zu bewerben?  Falls Sie sich darüber nicht sicher sind, überprüfe ich dieses gegen ein kleines Honorar sehr gerne und melde mich dann mit einem schriftlichen Statement/Tipps dazu zurück.  Guido Danek www.bewirbdich.ch

MUT ZEIGEN BEIM VORSTELLUNGSGESPRÄCH

Ihre Bewerbung hatte Erfolg und Sie wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen?  Natürlich wollen Sie da den guten Eindruck Ihrer Unterlagen auch im persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen bestätigen. Für viele ist das jedoch leichter gesagt als getan, was aber weniger mit den eigenen Qualifikationen als mit dem verständlichen Unbehagen zu tun hat, sich gegenüber Fremden präsentieren zu müssen. Auf Wunsch bereite ich Sie deshalb gerne auf ein Bewerbungsgespräch vor, nehme Ihnen die Nervosität und "impfe" Sie auch mit dem notwendigen Selbstbewusstsein für diese wichtige Aufgabe. Infos und Kontakt unter: Guido Danek  www.bewirbdich.ch

LEBENSLAUF: IHRE KARRIERE SCHWARZ AUF WEISS - ABER MIT FARBTUPFERN.

Ein Lebenslauf ( Curriculum Vitae/CV ) ist dann überzeugend, wenn der oder die Personalverantwortliche recht schnell aus der übersichtlichen Unterlage erkennen kann, ob Sie ein(e) interessante(r) Kandidat(in) für die zu besetzende Stelle sind. Persönliche Angaben, Ihre beruflichen Stationen, Ausbildung, Sprachkenntnisse sowie zusätzliche Qualifikationen, Auszeichnungen und Fortbildungen sollten den Lebenslauf dabei mit möglichst viel Inhalt anreichern. Und natürlich gehört neben den vorgenannten Informationen und der Erwähnung der für den Job besonders relevanten eigenen Erfahrungen auch wieder die Optik dazu, die sich nahtlos an die zusätzlich mitgeschickten Dokumente anschliessen sollte. Nähere Infos dazu / Kontakt: Guido Danek  www.bewirbdich.ch

XING, LINKEDIN & CO. NUTZEN.

Wussten Sie, dass mittlerweile fast die Hälfte aller zur Verfügung stehenden Jobs über soziale Portale vergeben werden? Tendenz stark steigend.  Irgendwie ist das ja auch nachvollziehbar - schliesslich finden Personaler, die auf Xing und LinkedIn (natürlich) eigene Profile haben, dort leicht potentielle Mitarbeiter/innen mit den Fähigkeiten/Kenntnissen, die für eine Stelle "X" gewünscht bzw. von Vorteil sind.  Zum Anderen finden auch Sie selbst - vorausgesetzt, Sie haben dort ein eigenes Profil - leicht Gleichgesinnte und Kollegen, die ähnliche Berufe wie Sie ausüben oder in vertrauten Branchen tätig sind und können sich mit diesen vernetzen oder informell austauschen.   Angenehmer Nebeneffekt: Bei dieser Recherche sehen Sie auch, welche Unternehmen Fachkräfte wie Sie anstellen und wer aus diesen Unternehmen noch über Xing oder LinkedIn erreichbar ist - zum Beispiel Personaler, Abteilungsleiter oder Firmenchefs. Die könnte man direkt kontaktieren und anfragen, ob Leut

ENDSPURT BEI DEN LEHRSTELLEN.

Bald geht er los - der "Ernst des Lebens".  Viel Spass machen kann er aber auch - wenn man die richtige Lehrstelle , ein cooles Unternehmen und erst recht den passenden Beruf gefunden hat.  All` jenen, die schon eine Lehrstelle gefunden haben wünsche ich viel Erfolg dabei, in die Geheimnisse und das Wissen eines spannenden Berufs einzutauchen. Ihr macht das schon :) Diejenigen, die bislang noch keine passende Lehrstelle gefunden haben oder diese erst ab dem nächsten Jahr suchen müssen können sich gerne mal mit mir in Verbindung setzen: Vielleicht kann ich Euch dabei und bei der passenden Berufswahl helfen.  Weitere Infos dazu gibts auf  www.bewirbdich.ch  oder  www.jobtrain.ch Guido Danek

EINDRUCKSVOLL PRÄSENTIEREN - ABER WIE?

"In der Zwischenzeit haben wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden, der noch bessere Voraussetzungen für die zu besetzende Position mitbringt." Was sich tatsächlich hinter dieser lapidaren Standardabsage verbirgt wird man (Frau) möglicherweise nie erfahren. Natürlich gibt es auch mal bessere Bewerber/innen. Einer der Hauptgründe für eine Absage ist jedoch auch immer, dass das eigene Bewerbungsdossier nicht überzeugend oder ausreichend genug war. OPTISCH sollten die Bewerbungsunterlagen   deshalb auf jeden Fall in einem einheitlichen Outfit (Farben, Schriftart, Seitenaufteilung, Grösse der Überschriften etc.) gestaltet sein. Dazu muss mindestens ein gutes Bewerbungsfoto her. Meine Philosophie ist, dass eine Absage an Sie dem suchenden Unternehmen richtig weh tun muss. So eindrucksvoll muss Ihre Bewerbung sein.  Möchten Sie gerne mehr darüber erfahren, sich demnächst bewerben und mit Ihrem Dossier möglichst erfolgreich sein?  Reden wir doch mal darüber :)

ALLES FÄNGT MIT EINEM GUTEN FOTO AN.

Eigentlich ist es ja unnötig, zu erwähnen, dass gute und sympathische Bewerbungsfotos enorm wichtig sind. Dabei müssen es ja nicht immer nur Standardbilder sein, auf denen Sie sich präsentieren: Ich persönlich bevorzuge in einem Bewerbungsdossier (Deckblatt, Lebenslauf, Motivationsschreiben etc.) gerne drei unterschiedliche Aufnahmen, die - gut fotografiert - nicht nur etwas über Sie erzählen und Ihre besten Charaktereigenschaften zeigen, sondern Ihren Dokumenten gleichzeitig auch einen enormen Werbecharakter verleihen. WENN sie gut sind. Denken Sie daran, dass der erste Blick auf Sie zählt und im Fall der Fälle oft massgeblich darüber entscheidet, ob es mit der Bewerbung weitergeht oder nicht. Professionelle Bewerbungsfotos (CHF 120-180) sind also eine gute Investition. Nehmen Sie also Kontakt zu einem Fotostudio auf, dass sich darauf spezialisiert hat. Sagen Sie dort genau, was Sie wollen und darauf von sich sehen wollen.  Und gewinnen Sie. Guido Danek www.bewirbdi

MOTIVATIONSSCHREIBEN: EINE GROSSE CHANCE.

Ein Motivationsschreiben liefert dem Entscheider wichtige Aussagen und Antworten – beispielsweise auf die Fragen, mit welchen Fähigkeiten Sie zum Markterfolg Ihres neuen Arbeitgebers beitragen können und warum Sie sich gerade für dieses Unternehmen entschieden haben.  Es bietet zudem genügend Raum dafür, neben fachlichen Stärken auch Ihre sozialen Kompetenzen zu betonen und damit zu zeigen, wie gut Sie in ein neues Team oder zur Philosophie des suchenden Unternehmens passen.  Selbst, wenn Ihre Qualifikationen dem Stellenprofil nicht voll entsprechen oder Sie gar Seiteneinsteiger sind, kann ein überzeugendes Motivationsschreiben in ansprechender Erzählform Interesse wecken, auf eine sympathische und zugleich überzeugende Weise für Sie werben und am Ende den Ausschlag für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch geben. Insofern ist es eine grosse Chance, die man (Frau) nutzen sollte.  Weitere Infos dazu gibt es unter:  https://bewirbdich.ch/motivationsschreiben/ Persönli

BEWERBUNG: ANRUFEN ODER NICHT?

Ihre Bewerbung ist verschickt. Gespannt warten Sie auf eine hoffentlich positive Rückmeldung. Was aber, wenn diese auf sich warten lässt? Und wann ist der beste Zeitpunkt, um beim Unternehmen nachzuhaken?  Eine goldene Regel dafür gibt es nicht. Nach einer Studie halten allerdings mehr als ein Drittel aller Personaler eine Wartezeit von mindestens 6-8 Werktagen für angebracht.  Diese würde ich bei einem KMU - also kleineren Unternehmen - wegen der schmaleren Abläufe und weniger involvierten Personen auch empfehlen. Bei Grossunternehmen, die oft auch eine grössere Anzahl an Bewerber/innen anziehen, würde ich eher zu 10 Werktagen raten, bevor man (Frau) zum Telefon greift.  Für den Fall, dass Sie die betreffende Person erreichen, ist es natürlich wichtig, gut vorbereitet auf das Gespräch zu sein:  Wenden Sie sich deshalb immer an die verantwortliche Person.  Fallen Sie auch nicht mit der Tür ins Haus, sondern stellen Sie sich kurz vor, damit Ihr Gesprächspartner Zeit findet

WIE KÖNNEN SIE EINEM UNTERNEHMEN HELFEN?

Diese zentralen Fragen muss ein Lebenslauf (CV) beantworten - und zwar möglichst so, dass der oder die Personalverantwortliche recht schnell aus der Unterlage erkennt, ob Sie die richtige Person für den Job sind.  Persönliche Angaben, der berufliche Werdegang, Ihre Ausbildung, Sprachkenntnisse sowie zusätzliche Qualifikationen und Fortbildungen sollten darin enthalten sein und den Lebenslauf mit möglichst viel Inhalt anreichern. Am besten mit Schwerpunkten, die auf die zu besetzende Stelle ausgerichtet sind.  Warum? Weil heutzutage auch immer mehr Computerprogramme anstelle von HR-Verantwortlichen die Bewerbungen filtern und nach Schlüsselqualifikationen suchen. Programme entscheiden also (auch) darüber, wer in die engere Wahl kommt.  Beim Lesen eines Lebenslaufes  bevorzuge ich eine Kombination zwischen dem tabellarischen Lebenslauf, in dem die beruflichen Stationen des Bewerbers nach der Jahreszahl abwärts aufgeführt werden und der Aufzählung der relevanten Fähigkeite

SOCIAL MEDIA PROFILE FÜR DIE JOBSUCHE NUTZEN.

Bei der Recherche über mögliche und geeignete Kandidaten landet ein Personalverantwortlicher immer öfter und sehr nachvollziehbar auf seriösen Portalen wie XING, LinkedIn oder Experteer, auf denen viele Berufstätige eigene Profile angelegt haben. Während viele davon wirklich gut und professionell sind und erhebliche Aussagekraft über die Qualitäten, Fähigkeiten und Ziele eines Kandidaten oder einer Kandidatin besitzen gehören geschätzt 30 % davon eher zu den Profilen, mit denen man sich eher schadet, als dass sie Einem weiterhelfen. Schlechte Fotos, wenige Kontakte, Schreibfehler oder unzureichende Formulierungen lassen schnell darauf schliessen, dass sich hinter einer optisch super gestalteten und wirklich sehr interessanten Bewerbung offensichtlich doch nicht die Person verbirgt, die vorgibt, kreativ, effektiv und detailverliebt an seine Aufgaben heranzugehen. Fazit: Achten Sie bei der Anlegung eines Profils auf diesen Berufsportalen bitte darauf, dass es die gleiche Qualitä

EINEN SCHRITT ZURÜCK. ZWEI VOR

Die Planungen für das zweite Halbjahr laufen - sogar weit darüber hinaus. Bei Arbeitgebern wie bei Arbeitnehmern.  Vielleicht wird es deshalb auch bei Ihnen an der Zeit, mal über die eigenen beruflichen Chancen und mögliche Veränderungen nachzudenken. Und sie anzugehen.  Was kann ich als nächstes tun? Was anbieten? Welcher Job, welches Unternehmen kommt für mich infrage und wie präsentiere ich mich, um ihn bekommen?  Ein Arbeitswechsel und die Verwirklichung längst gehegter Träume tun oft sehr gut. Was dabei fehlt, sind in der Regel Mut und das Vertrauen auf die eigene Stärke.  Eine realistische, vielleicht aber auch sehr inspirierende Einschätzung Ihrer aktuellen beruflichen Fähigkeiten, Situation und Möglichkeiten kann dabei durchaus hilfreich sein. Bei (gar nicht mal so seltener) Ungewissheit darüber hilft sie Ihnen sogar, die Dinge klarer zu sehen.  Jobcoaching, der unvoreingenommene Blick von aussen, gepaart mit dem bestmöglichen Rat für Ihre individuelle Situation un