Dabei unterscheidet man drei Arten:
• "Referenzpersonen sind vorhanden und werden auf Anfrage gerne mitgeteilt" am Ende des Lebenslaufs (so behalten Sie die "Kontrolle").
• die Angabe von 2-4 Personen mit Funktion, Arbeitsort und Kontaktnummer, die bereit sind, Auskunft über Sie zu geben (besser)
• Empfehlungsschreiben von beruflichen Weggefährten, die Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen hervorheben (noch besser)
Ehemalige Ausbilder, Unternehmen, Mitarbeiter oder Geschäftspartner sind dafür ideal, wodurch die Bedeutung beruflicher Netzwerke noch einmal deutlich unterstrichen wird. Oft findet sich darin jemand, der von Ihnen überzeugt ist und sich gerne als Referenzperson zur Verfügung stellt.
Ein gutes Referenzschreiben (ca. eine DIN A4-Seite) muss Auskunft darüber geben, in welchem Arbeitsverhältnis etc. Sie stehen/standen und sollte am besten die Eigenschaften und Stärken hervorheben, die Sie für die Stelle mitbringen. Teile davon können auch in Ihr
Motivationsschreiben einfliessen.
Motivationsschreiben einfliessen.
Aber Achtung:
Wählen Sie Ihre Referenzperson mit Bedacht aus.
Bitten Sie sie um Unterstützung und informieren Sie sie frühzeitig darüber, dass mit einem Anruf seitens eines Unternehmens zu rechnen ist.
Dann erwischt es sie nicht auf dem falschen Fuss.
Guido Danek
Jobcoach und Bewerbungshelfer
www.bewirbdich.ch
Kommentare
Kommentar veröffentlichen