Direkt zum Hauptbereich

BESSER SEIN ALS ANDERE.



Bei einer Bewerbung geht es tatsächlich um nichts anderes, womit ich aber nicht nur Ihre Unterlagen meine. 

 

Es geht um Ihr "Gesamtpaket".

 

Fangen wir also mal bei Ihnen an: 

 

Fühlen Sie sich nach einer längeren Auszeit oder aus anderen Gründen bereit für einen Neuanfang? 

 

Verfügen Sie über die Qualifikation, Motivation und Sozialkompetenz, sich auch in einem anderen Unternehmen zu beweisen? 

 

Wünschen Sie sich neue Perspektiven, Abläufe und Gesichter? 

 

Dann wird Sie die Arbeitswelt mit offenen Armen empfangen.

 

Sie müssen sie "nur" noch von Ihren Stärken überzeugen.

 

Leichter gesagt, als getan, werden Sie denken.

 

Vielleicht liegt das u.a. daran, dass Ihnen Ihr Chef nicht sagt, dass Sie tolle Arbeit leisten oder eine spezielle Aufgabe hervorragend gelöst haben. 

 

Vieles wird und wurde dadurch in den letzten Jahren selbstverständlich für Sie. 

 

Sie erledigen Ihre Arbeit, ohne sich des Mehrwerts, den Sie für die Firma erzielen, bewusst zu sein. 

 

Das ist nicht gut.  

 

Meiner Überzeugung nach fängt eine gute Bewerbung deshalb damit an, dass Sie sich zunächst einmal selbst darüber klar werden, wer Sie sind und was Ihr Arbeitgeber ohne Sie machen würde.  

 

Neben den üblichen Fakten muss das schlussendlich auch in Ihre Bewerbungsunterlagen (LebenslaufMotivationsschreiben) einfliessen. 

 

Aber das ist ein ganz anderes Thema. 

 

Mehr darüber demnächst an dieser Stelle. 

 

Guido Danek

Jobcoach und Bewerbungshelfer

www.bewirbdich.ch

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

HOME SWEET HOME

In den letzten Wochen haben viele Menschen und Unternehmen das Homeoffice für sich entdeckt.  Viele Arbeits- und Wirtschaftsgurus - ich ebenfalls  J  - sagen deshalb voraus, dass es nach Corona noch weitaus mehr Möglichkeiten für flexible Arbeitsformen geben wird.  Tatsache ist, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Homeoffice und den Verbliebenen in der Firma funktioniert.  Homeoffice ist wirtschaftlich und spart neben Büroraum Zeit und Fahrtwege. Zudem werden Mitarbeiter seltener krank. Physische Kontakte kommen zwar deutlich zu kurz, dafür ist die Kommunikation am Bildschirm oder Telefon vielleicht besser und intensiver denn je. Arbeitsprozesse funktionieren offensichtlich auch schlanker, was zu deutlichen Veränderungen und neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit führen wird. Hotels und Firmen haben das bereits vor Corona erkannt und vermieten Räume, die als Büro bzw. für Meetings genutzt werden können.  Wenn Sie im Homeoffice tätig sind, nehmen sowohl Ihre

INITIATIVBEWERBUNG. BLINDBEWERBUNG.

Wussten Sie, dass nur ein Bruchteil aller freien Stellen auf Jobbörsen oder in Tageszeitungen erscheint? Der Rest wird auf dem verdeckten Arbeitsmarkt gehandelt, quasi „unter der Hand“, über Netzwerke oder persönliche Empfehlungen besetzt, also nicht über öffentliche Ausschreibungen, sondern per Vitamin B etc. Pech für alle, die keine guten Beziehungen haben? Nicht ganz. Schliesslich gibt es ja noch die  Intitiativbewerbung  und  Blindbewerbung .  Die  Initiativbewerbung  unterscheidet sich von der  Blindbewerbung  darin, dass man die verantwortliche Person (Personaler, Firmenchef) persönlich und direkt anschreibt. Bei der Blindbewerbung ist diese Person unbekannt, die Anrede deshalb nur förmlich.  Bei beiden Inititativen sind Sie in der Regel der einzige Bewerber und damit klar im Vorteil. Wenn der passende Zeitpunkt getroffen wird. Ratsam ist es, der Bewerbung einen  Lebenslauf , ein Anschreiben bzw.  Motivationsschreiben  und die wichtigsten Zeugnisse und

ÜBERNIMMT EIN ROBOTER MEINEN JOB? HIER ERFÄHRST DU ES.

Werde ich künftig durch ein Programm oder einen Roboter ersetzt?  Diese Frage, die sich immer mehr Berufstätige stellen (sollten), hat durchaus Berechtigung, denn:  Schon heute werden auf Kosten der Arbeitnehmer/Innen viele Berufe wegrationalisiert oder zusammengelegt, wobei in erster Linie natürlich wirtschaftliche Aspekte, dann aber auch der schnelle technische Fortschritt, die Digitalisierung oder Veränderungen am Arbeitsplatz eine grosse Rolle spielen. Niemand kann zudem genau sagen, wie es mit den jungen Leuten weitergeht, die jetzt ins Berufsleben oder in ein Studium einsteigen und die womöglich noch vierzig oder mehr Berufsjahre vor sich haben.  Die Entscheidung, für welchen (zukunftsfähigen) Beruf ich mich entscheide ist also ganz elementar wichtig und von grosser Tragweite.  Für Alle, die gerne wissen möchten, ob Ihr Job künftig von einem Roboter übernommen wird hat das seriöse Deutsche Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung einen Job-Futuromat ( https:/