Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

WENN IHR MICH NICHT NEHMT, SEID IHR SELBST SCHULD.

Daran sollten Sie bei Ihrer Bewerbung denken.   Je nach Art einer Stelle und der Grösse eines Unternehmens ist die Anzahl der Bewerber natürlich recht hoch.    Lassen Sie sich davon jedoch nicht von Ihrer eigenen  Bewerbung  abbringen:    Bedenken Sie lieber, WIE und WOMIT Sie sich bewerben, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Die ist nämlich ernst zunehmen.   Schauen Sie deshalb erst einmal genau an, was und wen das Unternehmen sucht. Gehen dann in Ihrem  Motivationsschreiben  darauf ein und beschreiben Sie, welche konkreten Kenntnisse Sie sich dazu angeeignet haben. Falls Ihnen Diplome (z.B. als Verkaufsleiter) fehlen, können Sie diese ggfs. dadurch wettmachen, in dem Sie auf Ihre Tätigkeit im Marketing, einem verwandten Unternehmensbereich, verweisen.    Halten Sie sich nicht mit verstaubten Formulierungen auf:    Gehen Sie lieber in die Vollen und präsentieren Sie sämtliche relevanten Stärken.    Bewerben bedeutet Werben - für Sie selbst.    Gehen Sie in Ihrem Schreiben und  Lebe

"HIER IST DAS SWISSCOM-RECRUITING-TEAM"

Jobsuche im Jahr 2030 Wir schreiben das Jahr 2030, und diese Nachricht hat dich gerade über eine Job-App erreicht.   Übrigens mit zwei weiteren Angeboten von anderen Firmen, die dich anhand der vielen Daten gefunden haben, die du seit deiner Schul- und Ausbildungszeit im Web hinterlassen hast - bewusst oder unbewusst.    Gemeinsam mit deinen Social Media Profilen haben diese Infos ein umfangreiches und interessantes Profil ergeben, auf das diese zugreifen können.   Dann bewerben sich bei dir - du dich nicht mehr bei ihnen -, weil dein stetig wachsendes Profil weit mehr aus über dich aussagt, als ein herkömmlicher  Lebenslauf  oder ein  Motivationsschreiben .     Zukunftsmusik? Keineswegs.    "Culturel Fit" - ein neues Modewort - entscheidet künftig darüber, ob du vom Charakter her zu einem Unternehmen passt.  Künftig geht man nämlich davon aus, dass alles, und zwar wirklich alles, erlernt werden kann.   Es kommt also "nur noch" auf die soziale Intelligenz an.    Da

RAV: VERMITTLER ODER NUR VERWALTER?

Arbeitslosigkeit ist unangenehm, für viele ein Schockzustand, und oft mit sozialem Abstieg, psychischen und physischen Problemen verbunden.   Der Gang zum RAV ist unangenehm - obwohl die RAV ja eigentlich dafür da sind (bzw. sein sollten), Menschen in einer Lebenskrise weiterzuhelfen, diese wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und sie dazu sofort mit allen wichtigen Tipps und Unterlagen zu versorgen.  Warum ist die öffentliche Meinung über die RAV dennoch so negativ? Was kann und muss man dort besser machen? Wie sind Ihre Erfahrungen damit? Diskutieren Sie mit - ich würde mich freuen.  Guido Danek Job-Coach und Bewerbungshelfer  www.bewirbdich.ch / welcome@bewirbdich.ch

Bewirbdich.ch - Bewerbungshilfe, Job-Coaching, Berufsberatung

  8853 Lachen www.bewirbdich.ch welcome@bewirbdich.ch   #bewerbungen   #jobcoaching   #motivationsschreiben   #lebenslauf   #cv   #arbeitsmarkt   #bewerben #vorstellungsgespräch   #lehrstelle   #bewerbungsunterlagen   #stellensuche   #bewerbungshilfe #arbeitszeugnis  

HABEN SIE SICH AUCH WOANDERS BEWORBEN?

Die Beantwortung der Frage, ob Sie sich auch bei anderen Firmen beworben haben, kann für ein Unternehmen manchmal sehr wichtig sein.   Sie müssen darauf allerdings weder vollständig, noch wahrheitsgemäss antworten.    Selbstbewusste  Bewerber  könnten darauf z.B. mit einem Lächeln reagieren:    Wäre das denn für unser heutiges Gespräch relevant?  Oder: Haben Sie auch andere  Bewerber  eingeladen?   Dies könnte jedoch arrogant wirken und Ihnen Sympathiepunkte kosten.    Besser dagegen wären hingegen folgende Alternativen:   Nein. Ich habe keine andere  Stelle  gefunden, die meinem Profil so gut entspricht wie diese.    Oder:    Natürlich habe ich mich auch bei anderen Branchenführern beworben, die ebenfalls perfekt zu mir passen und mir gute Perspektiven bieten. Am liebsten würde ich jedoch bei Ihnen anfangen.    Mit dieser Antwort schlagen Sie gleich drei Fliegen mit einer Klappe:    Sie zeigen einerseits, dass Sie nicht alternativlos sind, erhöhen gleichzeitig den Druck auf das Untern

KURIOSE KÜNDIGUNGEN: Oder: Vorsicht beim Gang zum WC.

Vor deutschen Gerichten landen jährlich 330.000 Klagen aufgrund von Kündigungen, Abmahnungen oder anderen beruflichen Angelegenheiten. Diese sind zum Teil recht kurios, wie folgende Fälle belegen:     Aktenkundig ist zum Beispiel der Fall eines streng gläubigen deutschen Call-Center-Mitarbeiters, der seine Kunden nach dem Telefonat mit den Worten: "Vielen Dank für Ihren Einkauf. Jesus hat Sie lieb". verabschiedete.    Sein Pech: Einer seiner Anrufer war Moslem und fand das gar nicht gut. Nach zahlreichen Aufforderungen seines Chefs, das zu unterlassen, folgte schliesslich der Rausschmiss. Zurecht.    Ein deutsches Arbeitsgericht bestätigte zudem die fristlose Kündigung eines Bauarbeiters, der seinen Kollegen bei der Verrichtung seines Geschäfts auf dem Dixi-Klo mit einem Feuerwerkskörper "überraschte", was bei diesem zu schweren Verbrennungen im Gesässbereich führte. Nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit bedeutete das für ihn das Aus bei der Firma.         Es bleibt

PROBLEME AM ARBEITSPLATZ:

Wie spricht man sie am besten an? Wenn man den ganzen Tag zusammenarbeitet, bekommt man von den Mitarbeitenden so einiges mit. Auch, wenn das manchmal ganz privat ist. Zum Beispiel, wenn ein Kollege eine Alkoholfahne hat, übernächtigt, deprimiert, gereizt oder teilnahmslos wirkt. Soll man ihn darauf ansprechen? Wenn das über einen längeren Zeitpunkt so geht, er nicht selbst anfängt, darüber zu sprechen, und Sie entweder ein gutes persönliches oder als Vorgesetzter ein sachliches Verhältnis zu ihm haben: Auf jeden Fall ja. Psychologen raten allerdings dazu, dann nicht mit der Tür ins Haus zu fallen: Stellen Sie deshalb ihm gegenüber keine Diagnosen oder Mutmassungen an. Fragen Sie Ihren Kollegen nicht, ob er vielleicht eine Ehekrise hat, er Alkoholiker ist oder ihn eine Überschuldung quält. Sagen Sie ihm lieber, was Sie beobachtet haben, beispielsweise: "Ich habe den Eindruck, dass du in letzter Zeit niedergeschlagen bist." Diese Frage tut ihm eventuell gut. Wenn sich der Kol