Die meisten von uns verbringen den Grossteil ihrer Onlinezeit auf Social Media Seiten wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, Xing & Co.
Die Einen nutzen sie für Landschaftsfotos, Posings oder Schirmchen-Drinks, andere ausschliesslich für berufliche oder Marketing-Zwecke, wodurch sie einen deutlichen - in der Regel kostenlosen - Vorsprung gegenüber denen generieren, die ihre Stärken nicht im Web präsentieren.
Voraussetzung dafür ist, dass diese Profile:
· professionell aufgebaut, gleichlautend und aktuell sind
· Ihre Erfahrungen und Kenntnisse deutlich hervorheben
· Sie sympathisch, fähig und vielseitig darstellen
Viele Firmen nutzen das Web dazu, um nach neuen Mitarbeitern zu suchen oder um sich darüber zu informieren, wie sich Bewerber dort präsentieren. Natürlich schauen sie aber auch regelmässig darauf, was die Konkurrenz macht und verbessern sich laufend. Das gilt auch für Sie.
Achten Sie deshalb darauf, was Sie ins Netz einstellen. Pimpen Sie Ihre Profile auf und löschen Sie alles, was Ihnen bei einer Bewerbung schaden kann. Am besten stellen Sie es erst gar nicht ein.
Social-Media-Profile machen erst dann richtig Sinn, wenn Sie sich dort mit Menschen vernetzen, die in interessanten Branchen/Funktionen arbeiten, Entscheidungsträger oder Personaler sind.
Das ist zwar zeitaufwändig, kann aber sehr hilfreich dabei sein kann, sich am Arbeitsmarkt richtig zu positionieren.
Guido Danek
Jobcoach und Bewerbungshelfer
www.bewirbdich.ch
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