Arbeitslos. Aussichtslos. Allein mit einem Riesenproblem. Und mit einer tiefen persönlichen Krise. Viele jüngere, vor allem aber auch arbeitssuchende Menschen ab 50 fühlen sich so. Der beschämende Gang zum RAV, das Eingeständnis gegenüber Freunden und Familie, ein ordentlicher Knacks im Selbstbewusstsein, psychische Probleme und gesellschaftlicher Absturz sind die Folge - der Weg daraus oft nur noch mit sehr viel Glück, Eigeninitiative und Beharrlichkeit zu schaffen. Auf die Unterstützung derer, die ihnen in dieser Krisensituation zur Seite stehen sollten, können sie dabei kaum zählen. Obwohl die Regionalen Arbeits-Vermittlungszentren gerne propagieren, dass bei Ihnen „die persönliche Beratung und Vermittlung“ von Arbeitssuchenden im Vordergrund steht, sind sie doch in Wahrheit nichts anderes als reine Verwaltungsstellen. Ihrer elementarsten Aufgabe gehen kaum oder gar nicht nach. Ist die Bereitstellung von Terminals oder der Zugang zu einem exklusiven Job-Room tatsächlich
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